Dr. Bader hat aufbauend auf einer umfassenden Coachingausbildung und vielfältigen Fortbildungsmaßnahmen ein Coaching-Konzept entwickelt und mit Erfolg an der Universität Karlsruhe seit 2005 eingesetzt. Aus den bei den Seminaren gewonnenen Erfahrungen hat Dr. Bader nun seine bisherigen Coaching-Konzepte zu einem ganzheitlichen komplementären System ausgebaut, das auf einem 3-Säulen aufgebaut ist.
Dazu gehören:Darüber hinaus wurde aus allen drei Coachingbereichen ein darauf aufbauendes spezifisches Personal-Fitness-Coaching Kurs- und Trainingskonzept entwickelt.
Dementsprechend ist folgendes Coaching-Team im Einsatz:
Der LOT-Coach ist darauf spezialisiert einen suggestiv imaginierten Entspannungszustand und Wohlfühlzustand sowie Wellness-Feeling-Zustand durch eine mental stimulierte Sprachsteuerung beim Klienten herbeizuführen. Der Klient muss sich lediglich in Liege- oder Sitzposition auf den gesprochenen Entspannungstext konzentrieren ohne irgendwelche körperliche Aktivitäten zu entfalten. Der imaginiert suggestierte Entspannungszustand tritt dann automatisch ohne eigenes Zutun mental und körperlich real vom Gehirn aus gesteuert beim Klienten ein. Allein der suggestiv imaginierte Ziel- und Loesungszustand bewirkt diese Erfolgs-Effekte. Die Tiefentspannung und die Energiestimmulierung bewirkt vielfältige positive Effekte.
Die Voraussetzung für den Zugang zum Unterbewusstsein werden durch das LOT-Coaching geschaffen. Denn ohne vorherige intensive mentale und körperliche Entspannung kann ein erfolgreiches Hypno-Coaching nicht durchgeführt werden. Der LOT-Entspannungs-Coach ist deshalb neben seiner selbständigen Tätigkeit zugleich auch Vorbereiter und innerer mentaler sowie körperlicher „Masseur“ für den LOT-Hypno-Coach zur Auflockerung von mental verkrallten Denkstrukturen und Denkverpanzerungen mit ihren körperlichen und muskulären Verkrampfungen und Teufels-Denkkreisen.
Erst nach dieser Vorbereitung ist der Klient in der Lage auf Suggestionen und Hypno-Coaching zu reagieren.
Das Hypno-Coaching baut auf dem LOT-Coaching auf und stellt im Unterschied zum rein körperbezogenen Tuning mit praktischen Körperübungen ein mentales Tuning dar. Dieses kann entweder stärker auf ein mehr körperbezogenes Mental-Tuning oder auf ein mehr reines Mental-Tuning ausgerichtet werden. Bei einem schwerpunktmäßig körperbezogenen Mental-Tuning wird über die Sprachsteuerung ein imaginierter Lösungs- und Erfolgszustand/Zielzustand erzeugt, der reale mentale und psychobiologische Prozesse während und nach dem Hypno-Coaching auslöst.
Die sprachgesteuerten Interventionen über den „Inneren Coach“ erweitern sich beim Hypno-Coaching und die Zielrichtung spezifiziert sich u.a in: mental- oder körperbezogenen Suggestionen und Stimulationen, bildbezogene Imaginationen und Kreativitätsanimationen u.v.m.
Im Hypno-Coaching können u.a. Schwerpunkte gelegt werden:
Der LOTSE-Coach setzt schwerpunktmäßig kognitiv-affektiv bezogene verbale Fragetools als „neurologische Scheinwerfer“ ein. Durch die Fokussierung auf eine Lösungsvision wird oftmals ein gegenüber dem LOT-Coaching-Trancezustand weniger tiefgehender emotional-affektiver Flowzustand, meistens ebenfalls eine leichte Lösungstrance erreicht. Dadurch wird es den Personen ermöglicht aus dem Zustand der Problemfokussierung und dem Teufelskreis in einen Engelskreis von imaginierten Erfolgserlebnissen und mit dem Effekt der Bildung neuer Gehirnsynapsen zu kommen.
Das prozessorientierte Coaching und die Einbeziehung des vorhandenen Erfahrungs- und Emotionspotentials in Verbindung mit der imaginierten Lösungsvision ermöglicht beim Klienten eine Stimulation zur Bildung neuer Gehirnsynapsen. Dadurch wird eine Umleitung vom erfolgshemmenden Stuck State (Problemzustand) in den Ressource State (Lösungszustand) erreicht. Durch die Imagination und das emotionale Erleben dieses Erfolgszustandes kann auch auf bisher Unbewußtes und Ihr Unterbewusstes als Ressource für die optimale Lösungsfindung zurückgegriffen werden. Damit verhilft Ihnen der “LOTSE-Coach” zum Zugriff auf unerschöpfliche Ressourcen und Potenziale, auf die ein direkter kognitiver Zugriff über rein intellektuelle Denkprozesse nicht möglich ist.
Durch die schrittweise und zeitlich begrenzte experimentelle Umsetzung von Lösungshandeln erfolgt zusätzlich eine positive Verhaltenskonditionierung mit positiven Rückkoppelungsschleifen.